Wir hatten Zeit uns den üblichen Aufgaben zu widmen, Liegengebliebenes aufarbeiten und da gibt es vieles, da die Unterlagen, die wir bekommen einiges an Zeit brauchen, um aufgearbeitet zu werden.
Die Arbeiten am Ölberg beginnen, das Gärtchen hinterm Schloss braucht Pflege und Wasser und das Gras zwischen den Pflastersteinen beim Eingang ins Schloss wächst und gedeiht, so dass auch den Männern die Arbeit in der freien Natur nicht ausgeht.
Schön ist es, dass immer wieder Menschen mit Fahrrad oder auf dem Weg mit ihren Rucksäcken vorbeikommen und sich freuen, wenn Sie einen Blick ins Schloss und den Schwenditurm werfen können.
Ein Enkel von Artur Muschelknautz (Schulleiter in Kirchhofen 1949 - ?) aus Todtnau war hocherfreut, das Schloss offen anzutreffen, so dass er seiner Frau die Wohnung seines Opas zeigen konnte, in der er als kleiner Bub als in den Ferien war.
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